Meine wirklich eigene “cloud”–Die Wiederkehr des USB-Stick

image (Bild Pixabay.com) Nach vielem Hin- und Herüberlegen für das neue Schuljahr im Hinblick auf Datenablage – der gute “alte” USB-Stick hat unschlagbare Vorteile gegenüber den modernen Cloudlösungen. Ich nutze den USB-Stick wieder sehr umfangreich für die Schule, Schulbüro und Unterrichtsvorbereitung (SMART Board Tafelbilder): Ich kann ALLES darauf speichern, auch mal Schülerdaten, alles Fotos ohne mir immer Gedanken über “was gebe ich da in die Cloud?” Gedanken machen zu müssen. Natürlich keine Speicherlösung auf Dauer, Rechte am Bild und Datenschutz müssen ja trotzdem berücksichtigt werden. Aber eben alles immer privat in meiner Hand. Ich kann auch direkt darauf arbeiten, mit einem Adapter sogar an meinem Tablet (Android), ohne Adapter direkt an meinen Windows Tablet. Ich komme auch noch gut klar mit der Explorer-Ordnung von Dateien.

Neu ist dann, etwas Modernes darf es dann doch sein, am PC zu Hause macht mir mein Homeserver ein automatisches Backup, wenn ich den USB-Stick anmelde. Mit Onenote, das ist ja gerade sehr in Mode, wohl berechtigterweise, komme ich nicht so klar, bin wohl eher der “evernote-Typ” mit kleinen Notiz”zetteln”.

So, genug der privaten Plauderei, ab dem nächsten Beitrag wieder mehr aus dem Klassenraum…

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